Port für Mediamenteneingabe und Ernährungstherapie bei Krebserkrankungen - was ist zu beachten?

Dr. R. Weiß, Bremen

Einsatz des Ports in der Krebstherapie
Vortragsveranstaltung der Bremer Krebsgesellschaft im Treff Gesunde Nachbarschaft

Die meisten Krebspatienten brauchen über einen längeren Zeitraum hinweg Infusionen zur medikamentösen- oder Ernährungstherapie. Die behandelnden Ärzte setzen hier oft einen so genannten Portkatheter ein, der dauerhaft den schnellen Zugang zur Vene ermöglicht. Das Verfahren ist langjährig erprobt und komfortabel, birgt aber auch Risiken. Dieser Thematik widmet sich ein Vortrag der Bremer Krebsgesellschaft am Mittwoch, 26. November, um 16 Uhr im Treff Gesunde Nachbarschaft des Paritätischen in der Kirchhuchtinger Landstr. 143.

Die Referenten Dr. Rudolf Weiß, niedergelassener Onkologe aus Bremen, und Dr. Can Yildirim, Oberarzt der Chirurgischen Abteilung des Rotes Kreuz Krankenhauses, beschreiben dabei unter anderem, was beim Einsetzen und Tragen eines Ports zu beachten ist und für welche Patienten er sich besonders gut eignet.

Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen unter Tel. 0421-491 92 22 oder www.bremerkrebsgesellschaft.de